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Körpersprache

Letzte Änderung am: 3. Juli 2023

Die nonverbale Kommunikation

Auch, wenn wir schweigen, spricht unser Körper. Denn wir reden durch unsere Körpersprache weiter. Dazu zählt Körperhaltung, Mimik, Gestik, Stimme oder Kleidung. Sie alle verraten dem Gegenüber viel darüber, was wir wirklich fühlen oder denken. Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Authentizität geschehen erst, wenn die nonverbale Kommunikation zu unseren Aussagen passt. In der Kommunikation spielt die Körpersprache eine entscheidende Rolle.
Über die nonverbale Kommunikation und deren Wirkung wird nur selten bewusst und aktiv reflektiert. Dies betrifft nicht nur die eigene, sondern auch die von anderen. Dies ist sehr schade, denn so bleibt viel Potenzial ungenutzt.

Die Körpersprache kann viele Sprachbarrieren überwinden. Sie ist eine universelle Sprache. Doch sie besitzt vor allem enorme Macht. Denn sie kann Sympathien wecken, Menschen überzeugen, Vertrauen gewinnen – oder einfach alles unglaubwürdig wirken lassen.

Richtig einsetzen

Die nonverbale Kommunikation ist vielseitig und wirkungsvoll. Zudem ist sie auch ein Erfolgsfaktor. Die Körpersprache kann ungefiltert und unbewusst Emotionen und Gedanken widerspiegeln. Sie lässt sich aber teilweise auch trainieren und gezielt einsetzen.


Ruhe ausstrahlen:
Wenn das Gegenüber angespannt, nervös oder gestresst ist, zeigt sich dies in der Körpersprache. Häufig überträgt es sich dann auf alle Anwesenden. Diesen Effekt kann man aber auch bewusst unterbrechen, indem man in einer solchen Situation selbst zum Ruhepol wird. Durch das Verlangsamen von Gesten und Sprachtempo, dafür mit tiefer, souveräner Stimme, kann schon eine Wirkung erzielt werden.


Synchronisieren:
Im persönlichen Dialog entfaltet die nonverbale Kommunikation ihre größte Wirkung. Mittels offener, körperlicher Haltung, einer offenen Mimik und voller Aufmerksamkeit dem Gegenüber, wirkt man automatisch sympathischer. Um diesen Effekt noch steigern zu können, muss man die körperlichen Signale des Gegenübers synchronisieren. Dadurch suggeriert man Übereinstimmung und Gemeinsamkeiten.


Distanzzonen halten:
Distanzzonen gehören ebenfalls zur nonverbalen Kommunikation und sollten unbedingt respektiert werden. Das bedeutet, dass man zu anderen einen gebührenden Abstand halten soll – Ausnahmen können enge Freunde oder die Familie sein.

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