Gefährdungsbeurteilung – Arbeiten am hydraulischen Teil

Beschreibung

Die Bewertung der Arbeitssicherheit für Beschäftigte, die an ihrem Arbeitsplatz am hydraulischen Teil arbeiten, gelingt Ihnen mit Hilfe dieser Gefährdungsanalyse schnell und einfach.

Risiken am Arbeitsplatz, Arbeitsschutz und entsprechende Maßnahmen können dokumentiert und erfasst werden.

Die Vorlage Gefährdungsbeurteilung „Arbeit am hydraulischen Teil“, basiert auf dem deutschen Arbeitsschutzgesetz.

Die Feststellung der Arbeitssicherheit bei der Arbeit am hydraulischen Teil bezeichnet im Bereich der Technik alternative Getriebearten.

Hydraulik bezieht sich auf das Strömungsverhalten und die Energieübertragung mittels Flüssigkeit.

Das Ziel der Gefährdungsbeurteilung „Arbeiten am hydraulischen Teil“ liegt in der Feststellung und Beurteilung von Sicherheitsrisiken eines Beschäftigten mit einem Arbeitsplatz am hydraulischen Teil und den damit verbundenen notwendigen Maßnahmen zur Erhöhung der Arbeitssicherheit.

Die Ermittlung des festgestellten Arbeitsschutzbedarfes im Bezug auf das Arbeiten an hydraulischen Teilen kann nach normativen Beurteilungskriterien (z. B. durch das Arbeitsschutzgesetz, Verordnungen, Vorschriften, Normen) und/oder nach subjektiven Beurteilungskriterien (z. B. Wissen, Erfahrungen, Qualifikation) erfolgen.

Es ist zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht notwendig, dass der Arbeitgeber oder die dafür zuständige Person in festgelegten Zeiträumen die Arbeitsschutz-Bedingungen bei der Arbeit am hydraulischen Teil bewertet und wenn notwendig, Maßnahmen zur Verbesserung durchführt.

Diese Gefährdungsanalyse hilft Ihnen dabei.

Die Gefährdungsbeurteilung „Arbeiten am hydraulischen Teil“ ist speziell für das Arbeiten an Aufzugsanlagen ausgelegt und unterstützt Sie somit bei der Beurteilung und Behebung der dort herrschenden Arbeitsrisiken.